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Mittwoch, 24. September 2014

Sternzeichentypologie Liebe für: Wassermann (21.01.-19.02.)

Gerade im Hinblick auf die Liebe muß betont werden, daß Wassermanngeborene, ähnlich wie der Schütze, größten Wert auf Unabhängigkeit und persönliche Freiheit legen. Sie erwarten also vom Partner, daß er diesem Bedürfnis Rechnung trägt - und sind natürlich auch selbst bereit, viel Toleranz walten zu lassen. Und obwohl Sexualität eine "schöne Spielart" der Liebe ist, steht diese beim Wassermann, egal welchen Geschlechts, nicht zwingend im Vordergrund steht. Ihm kommt es vor allen Dingen auch auf eine geistige und gesinnungsmäßige Übereinstimmung mit einem Partner an. Vorsichtshalber sollte man nicht erwarten, daß dieses Zeichen mit verbalen Liebeserklärungen übermäßig großzügig operiert. Doch wenn es sich doch einmal dazu hinreißen läßt, ist diese Liebesbekundung "echt" und geht runter wie Öl...
 
Wer mit einem Wassermann eine glückliche Beziehung aufbauen und erhalten will, muß deshalb die Leine sehr locker lassen, wie es so schön heißt. Auf der anderen Seite wird der Wassermanngeborene dafür sorgen, daß Routine oder gar Langeweile so gut wie ausgeschlossen sind. Denn diese Menschen lieben die Abwechslung und sind stets für eine Überraschung gut. So bringt der typische Wassermann, beherrscht vom Luftelement und Uranus, dem "kosmischen Revolutionär", immer wieder frischen Schwung in den Liebesalltag. Vorausgesetzt, er hat das Gefühl, daß er es freiwillig tut.
 
Wer sich einen Wassermann als Partner auserkoren hat (oder dies vorhat), muß allerdings bereit sein, dieses Zeichen mit seinen Freunden zu teilen. Denn Freundschaften stehen hier ganz hoch im Kurs. Und bei aller Liebe. Auf seinen regelmäßigen Stammtisch wird der Wassermann gewiß nicht verzichten. Die Wasserfrau natürlich auch nicht...

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