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Mittwoch, 24. September 2014

Sternzeichentypologie Liebe für: Steinbock (22.12.-20.01.)

Wer sich einen emotional beständigen und hundertprozent zuverlässigen Partner wünscht, hat mit einem Steinbockgeborenen einen wahren Glücksgriff getan. Denn diese von Saturn beherrschten Menschen nehmen die Liebe ebenso ernst wie ihre Arbeit oder andere Pflichten. Allerdings kann es ein Weilchen dauern, bis der Steinbock sich emotional öffnet und die tiefen Empfindungen, zu denen er unbedingt fähig ist, dem Partner offenbart. Denn Steinböcke brauchen eine gewisse Zeit, um das nötige Vertrauen aufzubauen, das für eine erfüllte (und beständige) Partnerschaft nach ihrer Meinung erforderlich ist.
 
Doch dann entpuppt sich der Steinbock als ein fürsorglicher und liebevoller Partner, der nicht nur Schutz und Halt bietet, sondern auch wohldosierte Leidenschaften und ein verführerisches Maß an Sinnlichkeit an den Liebesalltag legt. Manchmal mangelt es den Steinbockgeborenen an Fantasie. Denn sie sind schließlich reale Praktiker. Von daher kann es nicht schaden, wenn der Partner des Steinbocks hin und wieder für anregende Impulse und Abwechslung sorgt. Nicht nur im Ehealltag, sondern auch in erotischer Hinsicht. Der Steinbock wird sicherlich mit (verhaltener) Begeisterung darauf eingehen.
 
Daß die Treue eine der zahlreichen Steinbock-Tugenden ist, liegt bei diesem bodenständigen und konservativen Zeichen auf der Hand. Steinböcke nehmen den Schwur vor dem Traualtar eben ernst. Nicht zuletzt gehören sie auch zu den sparsamen Zeitgenossen - und können sich wahrlich eine bessere Kapitalanlage vorstellen, als das sauer verdiente Geld zum Scheidungsanwalt zu tragen. Eine derart pure Verschwendung wird bei diesem Zeichen nur in extremen Ausnahmefällen vorkommen.

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