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Mittwoch, 24. September 2014

Sternzeichentypologie Liebe für: Schütze (23.11.-21.12.)

Schütze-Menschen betrachten das Leben gern von der an- und aufregenden wie auch von der abenteuerlichen Seite. Die Liebe natürlich inbegriffen. Der Schütze braucht zum einen den geistigen, intellektuellen, zum anderen aber auch den herzlichen, emotionalen Austausch. So flirtet dieses Zeichen mit wahrer Begeisterung und verwickelt das gegengeschlechtliche Gegenüber gern in intensive Gespräche und heiße Diskussionen, um die "Gesinnung" zu testen. Und erst, wenn es dann funkt, beginnt auch die Erotik zu knistern. Diese ist jedoch nicht das Wichtigste in der Schütze-Liebe. Idealismus und Kameradschaft haben Vorrang. Die Sexualität soll sich sehr wohl auch aufregend und abenteuerlich gestalten. Schließlich kann der Schütze ein recht stürmischer und feuriger Liebhaber sein. Das gilt für männliche Exemplar ebenso wie für weibliche. Aber, wie gesagt, rein körperliche Liebe ohne innere Anteilnahme ist diesem Zeichen fremd.
 
Ein Problem könnte darin liegen, daß Schütze-Geborene sich vor allzu frühen und festen Bindungen scheuen. Denn der Verlust ihrer Freiheit und Unabhängigkeit könnte damit verbunden sein. Und das ist eine sehr unangenehme Vorstellung für jeden von Jupiter beherrschten Zeitgenossen, speziell bei den männlichen Exemplaren. Ähnlich wie beim Widder oder beim Löwen ist es sehr wichtig, daß die Liebe, bzw. die Partnerschaft nicht an Reiz verliert.
 
Verfällt die Beziehung erst einmal in Routine, was mit diesem Zeichen allerdings gar nicht so einfach ist, läßt der Schütze ganz gern ihre Blicke kreisen - und leitet mit einem heißen Flirt ein neues Abenteuer ein. Der Partner des Schützen muß also immer interessant und anregend sein. Und wenn das mal nicht der Fall ist, braucht er sich seinen ewigen Aktivitäten nur offen anzuschließen - oder sich allein zu langweilen.

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